HANDWERK
Wenn ich damit beauftragt werde, in einem Handwerksbetrieb Fotos zu machen, dann meist aus einem Grund: Der Betrieb sucht händeringend nach qualifizierten Bewerbungen.
Doch die Probleme auf dieser Suche sind vielfältig. Die meisten Arbeitskräfte haben bereits Anstellungen und sind nicht aktiv auf der Suche – generische Stellenanzeigen auf Jobbörsen laufen also meist ins Leere.
Außerdem möchte man ja nicht irgendwelche Bewerbungen erhalten – sondern qualifizierte Fachkräfte, die auch zum Betrieb passen.
Und Zeit zu verlieren gibt es auch keine: Eine einzige unbesetzte Stelle kostet ein Unternehmen im Schnitt mehr als 29.000 € im Jahr.
Unbesetzte Stellen überlasten zudem oft das bestehende Team – die Gefahr steigt, weitere qualifizierte Mitarbeitende zu verlieren.
All das führt letzten Endes zu einem Umsatzrückgang, weil die hohe Nachfrage nicht mehr bedient werden kann. Der Umsatz geht stattdessen an die Konkurrenz verloren.
Wer also meint, es sich nicht leisten zu können, in eine effiziente Recruiting-Kampagne zu investieren, kann sich in Wirklichkeit nur eines nicht leisten: Zeit verstreichen und die Stelle unbesetzt lassen.
Am besten wird eine solche Kampagne mit authentischen Fotos aus dem Unternehmen in Szene gesetzt. Denn diese geben potenziellen Mitarbeiten wie nichts anderes das Gefühl, in das Unternehmen eingetaucht zu sein, ohne auch nur einen Fuß auf das Gelände gesetzt zu haben.
Denn das, was potenzielle Mitarbeitende und Kunden gleichermaßen in den Bann zieht, ist auch der Grund, aus dem ich so wahnsinnig gerne in dieser Branche fotografiere.
Menschen sind neugierig. Menschen lieben den Blick hinter die Kulissen. Große Maschinen und kleine Details, die Menschen vor Ort und die Produkte, die in die Welt gehen.
All das bleibt den meisten verborgen; gerade Azubis kann dieser erste Einblick bei der Berufswahl maßgeblich beeinflussen.
Und für Fachkräfte und Management ist es interessant zu sehen, welches Umfeld genau sie dort erwartet – technisch und menschlich. Ob es sich lohnt, dafür womöglich den aktuellen Arbeitgeber zu verlassen.
Um mehr als einige Fotos geht es am Ende nicht. Aber sie entscheiden mit darüber, ob ein Betrieb sich auch für die Zukunft stabil aufstellen kann – oder eben nicht.
Kaum jemand wird bei einem Unternehmen anheuern, das offenkundig nicht auf der Höhe der Zeit ist. Und dabei ist das Handwerk heutzutage wichtig wie eh und je.
Oder um ein viral gegangenes Video zu zitieren: „Wir können nicht alle mit nem MacBook und einem Chai-Latte in Berlin in nem Coworking-Space sitzen und die 10. Dating-App entwickeln… es gibt auch ein paar Leute, die was anfassen müssen und sich die Hände schmutzig machen. […]“
Ruft mich gerne unter 0152 26595636 an oder schreibt eine Mail an info@mattispaulackner.com.
Neben meiner fotografischen Expertise arbeite ich mit Experten im Bereich des Social-Recruitings zusammen, um bei Bedarf auch eine Gesamtlösung anbieten zu können.
Ich freue mich darauf, Eurem Betrieb dabei zu helfen, die Mitarbeitenden zu finden, die er verdient hat.
